Nachdem in der apropos #1 die Agentur gefunden wurde, geht es in der Folgeausgabe „an die Arbeit“ – beziehungsweise an das Fundament dieser Arbeit: das Briefing.
Ein „perfektes Briefing“ ist eine anspruchsvolle, sehr individuelle Aufgabe. Einige allgemeine Regeln lassen sich jedoch aufstellen. Zunächst sollte ein Briefing das sein, was es dem Wort nach ohnehin bedeutet: kurz und knackig. Das macht die apropos mit der Formel „Ein Satz, eine Seite“, in die sich die Essenz des Briefings beziehungsweise das gesamte Briefing fassen lassen sollten, greifbar. Als konkretes Werkzeug liefert das Magazin Vorlagen für ein ideales Kurz- und Langbriefing.

Auch knappe Briefings können Stolperfallen enthalten. Zum Beispiel, wenn sie zu ihrer gestellten Aufgabe bereits allzu kleinteilige Umsetzungsvorschläge liefern und damit den kreativen Spielraum einengen. Oder, wenn sie kritische Punkte nicht oder unklar benennen. Dazu gehört ausdrücklich auch die Honorarfrage. Diesen Punkt des Auftrages muss das Briefing ebenfalls klar beantworten.
Die gesamte apropos #2 lesen Sie hier: